Die "Sea-Watch 3" lief in der sizilianischen Stadt ein, nachdem Italien sich mit anderen EU-Staaten auf die Verteilung der 47 Migranten an Bord geeinigt hatte.
In Catania befürchtet Sea-Watch allerdings juristische Probleme, nachdem Italiens Innenminister Matteo Salvini Ermittlungen gegen die Hilfsorganisation gefordert hatte.
dpa/est