Nach der Bergung von zehn Leichen hätten die Rettungskräfte jede Hoffnung aufgegeben, die zehn noch immer vermissten Crew-Mitglieder lebend zu finden. Zwölf Matrosen konnten gerettet werden.
Das Feuer war durch eine Explosion ausgelöst worden und auch am Morgen noch nicht gelöscht.
Die Besatzungsmitglieder stammen aus Indien und der Türkei, hinzu kommt laut Tass ein Praktikant aus Libyen.
Die überlebenden Matrosen erlitten teils Brandverletzungen, teils Unterkühlungen nach ihrem Sprung ins eiskalte Wasser. Beide Schiffe fahren unter der Flagge von Tansania, eins von ihnen war ein Gastanker.
dpa/est