Wie das Statistikamt in Peking mitteilt, wurde 2018 im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 6,6 Prozent registriert.
Grund ist unter anderem der Handelsstreit mit den USA. Außerdem blieben Investitionen und Konsum hinter den Erwartungen zurück.
Die Weltbank und Experten rechnen damit, dass das Wachstum dieses Jahr unter 6,5 Prozent fallen wird - abhängig davon ab, ob die Handelsspannungen mit den USA eskalieren oder ob eine Einigung gefunden werden kann.
Nach Expertenmeinung wird ein langsameres Wachstum in China auch die Weltkonjunktur drücken.
dlf/dpa/km