Polizei und Unternehmen sprachen dagegen von rund 400 Arbeitern, denen wegen Randalen und Diebstahl in den Fabriken gekündigt worden sei.
Die Gewerkschaften werfen den Unternehmen vor, auf diesem Weg ein "Klima der Angst" schaffen zu wollen. Die Textilarbeiter hatten gut eine Woche lang für höhere Löhne gestreikt. Dabei kam es auch zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften.
dlf/km