So soll die wichtige Fernpass-Route zwischen Deutschland und Österreich am Mittwochnachmittag wieder aus allen Richtungen befahrbar sein. Für Donnerstag rechnen die Experten verbreitet mit Lawinenwarnstufe 3 auf der fünfstufigen Skala.
Unterdessen hat laut Polizei ein Großaufgebot von 60 Einsatzkräften die Suche nach einem vermissten 28-jährigen Skifahrer in Lech wieder aufgenommen, bisher jedoch ohne Erfolg.
Der 28-Jährige gehörte zu einer vierköpfigen Gruppe von Skifahrern aus Baden-Württemberg, die am Samstag auf einer gesperrten Route von einer Lawine verschüttet wurden. Seine drei Freunde wurden bereits tot geborgen.
dpa/sh