Zumindest wenn es nach den Physikern der Europäischen Organisation für Kernforschung (Cern) geht, die jetzt ein Konzept für den Nachfolger der bestehenden Anlage vorgelegt haben.
Es sieht einen 100 Kilometer langen ringförmigen Tunnel teils unter dem Genfer See vor. Zum Vergleich: Der bestehende Teilchenbeschleuniger hat einen 27 Kilometer langen Tunnel.
Die neue Anlage wäre erheblich leistungsfähiger und könnte deutlich mehr Teilchenkollisionen erzeugen.
dpa/sh