Das sind für den Zeitraum vom 1. November 2018 bis Mitte Januar 2019 fast doppelt so viele wie im langjährigen Durchschnitt. Das meldete das Österreichische Kuratorium für alpine Sicherheit.
Allein in Tirol und Vorarlberg starben demnach acht Wintersportler unter den Schneemassen.
Seit dem 1. November 2018 verunglückten in den österreichischen Bergen insgesamt 39 Menschen tödlich. Darüber hinaus zählte das Kuratorium in diesem Zeitraum fast 600 verletzte Skifahrer - das sind allerdings deutlich weniger als im Durchschnitt der vergangenen Jahre.
dpa/cd