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Deutscher Innenminister besucht Schneechaos-Gebiete

14.01.201906:30
  • Deutschland
  • Österreich
Lawinengefahr (Illustrationsbild: Erwin Scheriau/AFP)
Lawinengefahr (Illustrationsbild: Erwin Scheriau/AFP)

Der deutsche Innenminister Horst Seehofer macht sich am Montag ein Bild von dem seit Tagen andauernden Schneechaos in den bayerischen Alpen. Auch in Österreich herrscht weiter Lawinengefahr.

Seehofer (CSU) will Einsatzkräfte der Bundespolizei und des Technischen Hilfswerks in Berchtesgaden treffen. Verteidigungsministerin von der Leyen (CDU) hatte am Sonntag den vom Schneechaos betroffenen Landkreisen weitere Hilfe zugesagt.

Das Schneechaos im Süden Bayerns und in Teilen Österreichs geht in die nächste Woche. Das Lawinenrisiko in den Alpen ist groß. Für Montag sagen Wetterexperten Neuschnee vorher.

Dramatische Lage in Österreich

In Österreich spitzt sich die Lage zu. Orte wie Lech und Zürs waren wegen einer Sperrung der Zufahrtsstraßen nicht mehr erreichbar. Das teilten die Gemeinden am Sonntagabend auf ihren Webseiten mit.

Auch die Ortschaft Stuben am Arlberg war wegen der Lawinengefahr von der Außenwelt abgeschnitten.

Außerdem ist der Fernpass, eine wichtige Verbindung zwischen Deutschland und Österreich, gesperrt. Allein im Bundesland Salzburg sind 17.000 Menschen von der Außenwelt abgeschnitten.

Gespannte Lage in der Schweiz

In der Schweiz wurde die Lawinengefahr vom Institut für Schnee- und Lawinenforschung in mehreren Gebieten auf die höchste Stufe angehoben.

Bis Montagabend werden vom östlichen Berner Oberland bis in den Alpstein, im nördlichen Oberwallis und in der Silvretta weitere 60 bis 100 Zentimeter Schnee erwartet.

dpa/cd/jp

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