Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hatte zuletzt Zweifel geäußert, ob die Regierung in Bukarest ihrem selbstgesetzten Ziel einer neutralen Vermittlerrolle in der EU gerecht werden kann.
Rumänien ist innenpolitisch derzeit gespalten. Brüssel kritisiert zudem mangelnde Korruptionsbekämpfung in Rumänien.
In die halbjährige Ratspräsidentschaft des Landes fallen der für den 29. März angestrebte Brexit sowie die Europawahl im Mai.
dpa/rkr