Das Land sei zwar "technisch gut vorbereitet" auf den sechsmonatigen Vorsitz, sagte Juncker der "Welt am Sonntag". Er glaube aber, dass die Regierung in Bukarest noch nicht in vollem Umfang begriffen habe, was es bedeutet, den Vorsitz über die EU-Länder zu führen.
Für ein umsichtiges Handeln brauche es auch die Bereitschaft, anderen zuzuhören und den festen Willen, eigene Anliegen hintenan zu stellen. Da habe er einige Zweifel, erklärte Juncker weiter.
dpa/sh