Unter anderem in Beni gingen Hunderte Menschen auf die Straße. Die Polizei setzte Tränengas ein.
Wegen Unruhen und der Ebola-Krankeit sind die Wahlen in zwei Regionen vom kommenden Sonntag auf März verschoben worden. Davon betroffen sind rund 1,2 Millionen Wähler von insgesamt 40 Millionen.
Die Opposition um Martin Fayulu ist damit nicht einverstanden und hat die Wahlkommission gebeten, die Entscheidung rückgängig zu machen. Sie spricht von versuchter Wahlfälschung, weil in beiden Regionen viele Menschen gegen Präsident Joseph Kabila sind.
belga/rtbf/km