Als Gründe nannte die Wahlkommission in Kinshasa einen Ebola-Ausbruch sowie die anhaltende Bedrohung durch Terrorismus in den betroffenen Regionen. Betroffen seien Städte im Nord-Kivu und in der Provinz Mai-Ndombe.
Ursprünglich hätte die Wahl bereits Ende 2016 stattfinden sollen. Präsident Joseph Kabila, der sich nicht erneut bewerben darf, fand jedoch immer neue Gründe, die Wahl verschieben zu lassen.
dpa/rkr