In den kommenden Tagen soll es weiter schneien. Viele Kinder nutzten die weiße Pracht, um an Hügeln in Moskau Schlitten zu fahren. Auf den Straßen gab es mitunter Staus, obwohl der Winterdienst rund um die Uhr im Einsatz war.
In Westsibirien sank das Thermometer am Dienstag auf minus 40 Grad. Tiere in den Zoos bekommen nun mehr zu fressen, damit sie die Kälte besser verkraften. Auch das Militär hat reagiert: Soldaten müssten nun nicht mehr so lange bei frostigen Temperaturen Wache schieben, hieß es.
Russland feiert das orthodoxe Weihnachtsfest erst Anfang Januar.
dpa/rkr/km