Die Menschen steckten im Grenzgebiet zu Kroatien fest und seien ohne Winterausrüstung nicht auf die drohenden Temperaturen von bis zu minus 15 Grad eingestellt. Davor warnte die Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften am Montag in Genf.
Das lokale Rote Kreuz verteile jeden Tag Essen für bis zu 3.000 Menschen sowie warme Kleidung, Schlafsäcke und Decken, habe aber zu wenig Mittel. Die Organisation bittet um 2,9 Millionen Euro Spenden.
Die bosnischen Behörden registrierten bis Ende November rund 23.000 Flüchtlinge und Migranten.
dpa/cd