Nissan werde verdächtigt, falsche Berichte an die Börsenbehörde geliefert zu haben, schreiben japanische Medien.
Der ehemalige Verwaltungsratspräsident Ghosn wird demnach beschuldigt, sein Einkommen falsch deklariert zu haben. Er soll während fünf Jahren insgesamt 44 Millionen US-Dollar unterschlagen haben.
Seit dem 19. November sitzt er in Haft. Ghosn selbst bestreitet die Vorwürfe. Nissan und Mitsubishi setzten ihn als Konsequenz aus der Affäre als Verwaltungsratsvorsitzenden ab.
afp/dpa/jp