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EU-Kommission will Rolle des Euro in der Welt stärken

05.12.201807:32
  • EU-Kommission

Seit Jahrzehnten ist der US-Dollar die wichtigste Weltwährung. In Zeiten zunehmender globaler Unsicherheiten will EU-Kommissionspräsident Juncker die Rolle Europas in der Welt stärken - und zwar mit Hilfe des Euro.

Der Euro soll nach dem Willen der EU-Kommission weltweit eine führende Rolle übernehmen. Entsprechende Ideen wird die Brüsseler Behörde am Mittwoch präsentieren.

Bei US-Präsident Donald Trump könnte der Vorstoß für Unmut sorgen. Seit Jahrzehnten ist der US-Dollar die wichtigste Währung der Welt. Er wird weltweit genutzt, andere Länder orientieren sich an ihm. Im internationalen Handel werden die meisten Rechnungen in Dollar gestellt, auch die wichtigen Ölpreise werden in der Regel in Dollar angegeben.

Die Europäische Gemeinschaftswährung, die vor 20 Jahren eingeführt wurde, steht auf Rang zwei. Bei seiner Rede zur Lage der Europäischen Union im September hatte EU-Kommissionschef Juncker gefordert, der Euro müsse zum "Gesicht und Werkzeug" einer neuen europäischen Souveränität werden. Damit könnte auch die Abhängigkeit von den USA reduziert werden.

Juncker bemängelt zudem, dass die EU gut 80 Prozent ihrer Energieimporte in Dollar abrechnet. Dabei stamme nur ein kleiner Teil der Einfuhren tatsächlich aus den USA. Selbst bei Transaktionen innerhalb der EU werde in vielen Branchen in Dollar bezahlt.

Medienberichten zufolge will die EU-Kommission jetzt unter anderem die EU-Staaten dazu animieren, eine breitere Nutzung des Euro voranzutreiben. Damit könnte die Abhängigkeit von Kursschwankungen anderer Währungen - vor allem des US-Dollars - reduziert werden.

Der Vorstoß könnte auch die Debatten um Reformen in der Währungsunion voranbringen. Um die Eurozone - mit derzeit 19 Mitgliedsstaaten - gegen künftige Finanzkrisen zu stärken, wollen die EU-Staats- und Regierungschefs beim Gipfel am 13. und 14. Dezember noch über weitere Reformen beraten. Diese könnten das Vertrauen in den Euro weltweit stärken, wovon die Staaten letztlich profitieren könnten.

dpa/lo/jp

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