Der russische Präsident Wladimir Putin warf der ukrainischen Führung vor, nicht an einer friedlichen Lösung des Konfliktes interessiert zu sein.
Am Rande des G20-Gipfels in Buenos Aires sagte Putin, der Krieg werde weitergehen, solange die Regierung in Kiew an der Macht bleibe.
Zuvor hatte sich Putin mit der deutschen Bundeskanzlerin Merkel darauf verständigt, weitere Gespräche über die Ukraine-Krise zu führen.
Die russische Marine hatte vor einer Woche in der Meerenge von Kertsch im Osten des Schwarzen Meers drei ukrainische Schiffe aufgebracht und die Besatzungen festgesetzt.
dpa/dlf/est