Als Begründung gab Trump an, Russland habe festgenommene Seeleute bisher nicht an die Ukraine zurückgeführt. Erst wenn die Situation geklärt sei, freue er sich auf einen bedeutsamen Gipfel, so Trump auf Twitter.
In den vergangenen Tagen hatte es ein Hin- und Her über das Zustandekommen des Treffens gegeben. Die russische Seite hatte bis zuletzt damit gerechnet, dass sich die beiden Spitzenpolitiker treffen. Auch aus dem Weißen Haus waren die Planungen vorangetrieben worden.
Trump trifft sich in Buenos Aires am Rande des G20-Gipfels bilateral unter anderem mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, Chinas Präsident Xi Jinping und Japans Premierminister Shinzo Abe.
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