Nach Angaben der US-Staatsanwaltschaft in New York werden ihm Drogenhandel und Waffenbesitz vorgeworfen, zudem soll er US-Ermittler angelogen haben. Der 40-Jährige soll an Geschäften beteiligt gewesen sein, in denen Kokain-Ladungen für die USA gehandelt wurden.
Die Ermittler gehen davon aus, dass der Bruder des honduranischen Präsidenten Juan Orlando Hernández mit Maschinengewehren abgesicherte Kokain-Lieferungen organisierte, Ermittler für Informationen bestach und große Summen Schmiergeld von führenden Drogenhändlern anforderte.
dpa/sh