7 Kommentare

  1. Sicher ist vor allem, dass die USA das Licht in ihren Köpfen und in ihren Herzen ausgknipst haben.

  2. Naja, wenn man eine bis an die Zähne bewaffnete Armee losschickt, um Frauen, Kinder und Männer zu "begrüßen", die auf der Flucht sind, dann haben wir wohl ein unterschiedliches Verständnis von "klarem Verstand"...

  3. Ich sehe gerade, dass mein Kommentar im falschen Thema gekandet ist. Ich bezog mich auf Trumps Erlass, nachdem illegal eingereiste kein Asyl beantragen können.

  4. Sollten die USA die südlichen Grenzen nicht wahren?
    Darf denn jeder kommen, wie er will?
    Wenn zu viele Latinos in die "estados del norte" wollen, ist das ein Zeichen dafür, dass die Latinos nicht im Stande sind, ihre eigenen Probleme zu lösen.
    Und wenn die USA wirklich so schlecht sein sollten, wie die Linken behaupten, warum bleiben die Latinos nicht zu Hause?
    Anstatt in die USA zu drängen, müssen sich die Hispanics ihr eigenes freies modernes Amerika schaffen, doch so eine Mentalität haben die nicht. Sonst wären die Lösungen zur Beseitigung der innenpolitischen Probleme in Staaten wie Honduras, Mexiko und Venezuela schon einen gewaltigen Schritt weiter.
    Die Lebensqualität in Nordamerika wird durch die Anwesenheit von noch mehr unqualifizierten Habenichtsen nicht besser, sondern schlechter. Wer das nicht versteht, hat das Problem und die Lösung des Problems nicht verstanden.
    Und...warum wird nur Trump kritisiert? Obamas Politik gegenüber den Latinos an der Grenze war seinerzeit auch nicht besser.

  5. Herr Scholzen, selbstverständlich darf jeder kommen wie er will, solange er sich an die Regeln hält. Es ist aber etwas anderes, von einem Beamten für Einreise oder Asyl begrüßt zu werden, oder von einem oben genannten bis an die Zähne bewaffneten Soldat in Überzahl.
    Mit dem Finger auf die Leute zu zeigen und zu sagen, dass sie doch selbst Schuld an ihrer Misere sind, löst das Problem nicht, und ist im besten Fall ein Zeichen von Arroganz der Bequemlichkeit und Mangel an Menschlichkeit.

    Wer Menschen belächelt, weil sie nichts haben ("Habenichtse"), sollte sich fragen, warum ihm das "Haben" das Recht gibt, auf andere herabzuschauen.