Wie die Armee mitteilte, ist nach der internen Aufarbeitung der Vorfälle bereits eine neue Weisung in Kraft getreten, mit der ein sog. "Kulturwandel im Umgang mit Spesen" eingeläutet werden soll.
Laut der Zeitung waren die Partner wichtiger Militärs regelmäßig zu verschiedenen Anlässen eingeladen und unter anderem mit Helikoptern zu diesen Veranstaltungen eingeflogen worden.
Besonders im Fokus steht der frühere Chef der Logistikbasis der Armee, der sich selbst zum Abschied aus diesem Amt eine Goldmünze aus dem 19. Jahrhundert im Wert von 1.200 Franken geschenkt haben soll.
dpa/rkr