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Macron: "Für Frieden und eine bessere Welt kämpfen"

11.11.201812:3511.11.2018 - 15:05
  • Erster Weltkrieg
  • Frankreich
Emmanuel Macron bei der Zeremonie zum Gedenken an das Ende des Ersten Weltkriegs in Paris
Bild: Benoît Tessier/AFP

Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat beim Pariser Weltkriegsgedenken vor Bedrohungen für den Frieden gewarnt. Rund 60 Staats- und Regierungschefs wohnten der Zeremonie am Triumphbogen bei.

Die alten Dämonen stiegen wieder auf - bereit, ihr Werk von Chaos und Tod zu vollenden, sagte Macron bei der Feier zum 100. Jahrestag des Waffenstillstands im Ersten Weltkrieg.

Macron rief die versammelten Staats- und Regierungschefs eindringlich auf, für Frieden und eine bessere Welt zu kämpfen. Kein Volk dürfe gegen ein anderes ausgespielt werden.

Unter den Gästen waren unter anderem US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin. Macron hatte zuvor die letzten Meter zum Triumphbogen Seite an Seite mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel zurückgelegt. Belgien war bei der Gedenkzeremonie durch Premier Charles Michel vertreten.

Sonntagnachmittag wird Merkel das Friedensforum in Paris mit einer Rede eröffnen. Dort werden auch UN-Generalsekretär Antonio Guterres und Macron sprechen. Macron wolle nach dem Weltkriegsgedenken ein Zeichen für die Gegenwart setzen und deutlich vor Nationalismus und Populismus warnen, hieß es aus dem Élyséepalast.

Staats- und Regierungschefs aus aller Welt sind zum Waffenstillstandstag nach Paris gereist (Bild: François Mori/AFP)
Staats- und Regierungschefs aus aller Welt sind zum Waffenstillstandstag nach Paris gereist (Bild: François Mori/AFP)

dpa/belga/jp/rkr/km

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