Das berichtet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Bei dem Angriff in der Provinz Hama seien auch mehrere Menschen verletzt worden.
Die Menschenrechtler sprechen von den blutigsten Kämpfen seit September, als sich Russland und die Türkei auf die Errichtung einer demilitarisierten Zone in dem Gebiet geeinigt hatten.
Mit der Regelung soll ein Angriff der syrischen Regierung auf die letzte Rebellenhochburg in der Provinz Idlib verhindert werden. Allerdings hatten sich nicht alle Aufständischen aus dem Gebiet zurückgezogen. In der Region befinden sich etwa drei Millionen Zivilisten.
dpa/jp