Beim Seehecht und bei der Scholle seien teils deutlich höhere Fangquoten vorgesehen. Insgesamt sollen die Fangquoten für 62 Bestände erhöht werden oder zumindest unverändert bleiben; für 22 Bestände sollen sie gesenkt werden, teilte die EU-Kommission mit.
Die Vorschläge der EU-Kommission basieren unter anderem auf Empfehlungen des Internationalen Rats für Meeresforschung (ICES). Die EU-Fischereiminister werden voraussichtlich am 17. und 18. Dezember über die Fangmöglichkeiten für 2019 entscheiden.
dpa/rkr