Der Vorschlag entspreche nicht den Zielen der EU für eine grünere und leistungsorientiertere Förderung der Landwirtschaft, erklärt die Luxemburger Behörde in einem Bericht.
Die EU-Rechnungsprüfer kritisierten unter anderem den Vorschlag, weiterhin den Großteil der Subventionen in Form von Direktzahlungen an Landwirte auszuschütten. Dass Umwelt- und Klimaziele ab 2020 eine hohe Priorität haben sollen, sei zudem nicht erkennbar.
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