Eigentlich sollte der Konvoi schon vor einer Woche eintreffen, nachdem die Regierung in Damaskus ihre Genehmigung erteilt hatte. Logistische und Sicherheitsgründe verzögerten nach UNO-Angaben aber die Hilfslieferung. Eine von den USA unterstützte Rebellengruppe kontrolliert das Gebiet.
In dem Wüstenlager leben mehr als 50.000 Flüchtlinge des syrischen Bürgerkriegs.
dpa/rkr