So wurden etwa in Rom und Neapel vier Menschen durch umstürzende Bäume getötet, an der Adriaküste wurde ein Kitesurfer von einer Sturmböe erfasst und gegen einen Felsen geschleudert.
Im Nordosten Italiens sind mehr als 20.000 Haushalte ohne Strom. Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 180 Kilometern pro Stunde verursachten im ganzen Land erhebliche Verkehrsbehinderungen.
In Slowenien sind durch Erdrutsche zwei Menschen ums Leben gekommen. In Frankreich und Spanien sorgen heftige Schneefälle für Probleme: Im südfranzösischen Zentralmassiv blieben mehr als 2.000 Lastwagen und Autos im Schnee stecken. Im Departement Haute-Loire sind noch immer fast 10.0000 Haushalte ohne Strom.
dpa/jp