Bei den Opfern sei das gefährliche Virus mit Labortests nachgewiesen worden, erklärte das kongolesische Gesundheitsministerium. Weitere 35 Tote galten als Ebola-Verdachtsfälle, die Infektion wurde aber nicht eindeutig nachgewiesen.
Den Angaben zufolge haben sich insgesamt 211 Menschen seit Beginn der Epidemie Ende Juli mit dem Ebola-Virus angesteckt, 55 Patienten konnten bislang wieder geheilt werden, so das Ministerium.
Der Ebola-Ausbruch in der Provinz Nord-Kivu ist bereits die zehnte Epidemie im Kongo seit der Entdeckung der Krankheit dort in den 1970er-Jahren.
dpa/sh