Das Land sieht sich durch "falsche Anschuldigungen" in ein schlechtes Licht gerückt. Das saudische Innenministerium erklärte, es sei eine Lüge zu behaupten, die Führung in Riad habe den Journalisten ermorden lassen.
Khashoggi hatte am 2. Oktober das saudische Konsulat in Istanbul betreten. Seither wird der Journalist vermisst. Türkische Regierungs- und Geheimdienstkreise streuen seit Tagen die These, dass er im Konsulat ermordet wurde.
dpa/est