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Türkei soll Video von Journalistenmord in Konsulat haben

12.10.201806:24
  • Saudi-Arabien
  • Türkei
Verschwundener Journalist Khashoggi: Proteste vor der saudischen Botschaft in Washington
Bild: Jim Watson/AFP

Im Fall des verschwundenen Journalisten Jamal Khashoggi scheint ein höchst brisanter Zeitungsbericht den Verdacht gegen die saudische Staatsführung zu erhärten.

Laut der "Washington Post" existieren angeblich Ton- und Videoaufnahmen, die belegen sollen, dass Khashoggi vor eineinhalb Wochen im saudischen Konsulat ermordet wurde. Das Blatt, für das der Journalist in der Vergangenheit selbst schrieb, beruft sich dabei auf Informationen türkischer und amerikanischer Offizieller.

Demnach scheut die türkische Seite eine Veröffentlichung der Aufnahmen, um nicht zu offenbaren, wie Einrichtungen ausländischer Staaten in der Türkei ausspioniert werden. Unklar sei deshalb auch, inwiefern amerikanische Stellen das angebliche Beweismaterial selbst einsehen durften. Die türkische Regierung habe US-Regierungsvertretern aber versichert, im Besitz kompromittierender Aufnahmen zu sein, die keinen Zweifel an der Mordthese lassen.

Khashoggi (59) hatte am 2. Oktober das saudische Konsulat in Istanbul betreten, um Papiere für seine Hochzeit mit seiner türkischen Verlobten abzuholen. Seitdem wird er vermisst. Saudi-Arabien weist den Vorwurf zurück, dass der Regimekritiker im Konsulat ermordet worden sei, und hat eine Aufklärung des Falls versprochen.

Der Journalist Dschamal Chaschukdschi war vor mehr als einem Jahr aus Angst vor politischer Verfolgung ins US-Exil gegangen. Dort schrieb er unter anderem Artikel für die "Washington Post", die er mit Jamal Kashoggi zeichnete. Der Journalist begrüßte zwar grundsätzlich die Reformen des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman, kritisierte aber dessen zunehmend autoritäre Herrschaft.

dpa/est/km

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