Das Zentrum des Bebens lag nordwestlich von Catania, in einer Tiefe von knapp neun Kilometern.
Etwa 40 Menschen wurden leicht verletzt. An mehreren Gebäuden entstanden Risse an den Fassaden. Aus Angst vor Nachbeben verbrachten viele Bewohner die Nacht im Freien.
Zugleich werden Sizilien und andere Teile Italiens derzeit auch von schweren Unwettern heimgesucht. In Catania kam es zu heftigen Regenfällen. In Kalabrien kamen eine Mutter und ihr Kind ums Leben, nachdem sie von einem Fluss weggerissen wurden. Auch in Rom regnet es heftig.
dpa/orf/jp