In der Region Nord-Kivu im Grenzgebiet zu Uganda und Ruanda sind laut den Behörden etwa 150 Ebola-Verdachtsfälle gemeldet worden, von denen die meisten bestätigt wurden.
Seit Bekanntwerden der Epidemie Anfang August wurden mehr als 11.000 Menschen geimpft. Zuletzt hatte sich die Weltgesundheitsorganisation optimistisch gezeigt, dass der Ebola-Ausbruch im Ost-Kongo langsam zurückgeht.
dpa/jp