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  • 80 Jahre BRF
-

Schweizer stimmen gegen ökologische Lebensmittel-Initiativen

23.09.201816:20
  • Schweiz
Illustrationsbild: Lena Orban/BRF

Bei der Volksabstimmung in der Schweiz ist eine Initiative zur Förderung umwelt- und tierfreundlich produzierter Lebensmittel durchgefallen. Rund 60 Prozent der Wähler lehnten die Vorlage ab, wie nach Auszählung fast aller Kantone feststeht.

Die Gegner hatten argumentiert, dass Mozzarella und Smarties knapp oder teurer werden könnten. Sie hatten angeführt, italienische Käsehersteller würden sich kaum an Schweizer Vorschriften bei der Tierhaltung halten, ebenso wenig irische Bauern, die Milch für die Schokolade liefern.

Auch der Vorstoß einer Bauerngewerkschaft für fairere Preise und eine gerechtere Bezahlung von Bauern scheiterte klar.

Dafür waren aber rund 70 Prozent der Wähler für eine bessere Unterstützung für regionale Fahrradwege. Die Regierung soll künftig bei Fahrrad- wie schon bei Wanderwegen nationale Standards festlegen und Kantone beim Anlegen von Fahrradrouten unterstützen.

Im kleinen Kanton St. Gallen mit etwa einer halben Million Einwohner ging es zudem um ein Verhüllungsverbot. Zwei Drittel (66,65 Prozent) stimmten dafür, wie die Regierung mitteilt. Die Kantonsregierung hatte ein Verbot der Verhüllung beschlossen, wenn diese "die öffentliche Sicherheit oder den religiösen oder gesellschaftlichen Frieden bedroht oder gefährdet".

Im Tessin gibt es das Verhüllungsverbot seit 2016. Seit Inkrafttreten sind keine 50 Menschen geahndet oder verwarnt worden. Davon waren 90 Prozent vermummte Fußballfans.

dpa/km

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