Bei dem Attentat auf eine Militärparade wurden mindestens 29 Menschen getötet. Von einem Park aus hatten die Täter auf eine Gruppe von iranischen Revolutionsgardisten geschossen. Unter den Opfern sind aber auch viele Zivilisten. Mehr als 60 Menschen wurden verletzt.
Im Zusammenhang mit dem Anschlag wurden die Botschafter aus Dänemark und den Niederlanden und ein Vertreter Großbritanniens ins Außenministerium einbestellt. Laut Teheran gewähren diese drei Länder Mitgliedern der Separatistengruppe Zuflucht, die sich zu dem Angriff bekannt hatte.
Nach Anschlag in Iran: Teheran bestellt europäische Botschafter ein
dpa/est