Das "nächste Blutvergießen" zu vermeiden sei aber nicht nur Pflicht des Westens, auch Russland und der Iran seien dafür verantwortlich, die "humanitäre Katastrophe" in der Region zu beenden. Eine Offensive des syrischen Regimes berge zudem Sicherheitsrisiken für die Türkei und Europa.
Idlib ist der letzte große Rückzugsort für Rebellen in Syrien. Die Regierung in Damaskus droht, die Provinz einzunehmen, nachdem zuletzt diplomatische Versuche für eine Entspannung gescheitert waren.
dpa/sh