Falls die syrischen Truppen erneut Chemiewaffen einsetzen sollten, würden die USA und ihre Verbündeten darauf schnell und "in angemessener Weise" reagieren, erklärte eine Sprecherin von US-Präsident Donald Trump. Das russische Verteidigungsministerium hatte allerdings Rebellen schon mehrmals vorgeworfen, Chemiewaffenangriffe vorgetäuscht zu haben. Auch die Vereinten Nationen warnten vor der größten humanitären Katastrophe im 21. Jahrhundert.
In New York kündigte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen an, der UN-Sicherheitsrat werde sich noch in dieser Woche mit der erwarteten Offensive auf Idlib befassen. Ein entsprechendes Treffen sei für Freitag angesetzt.
dpa/sh