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Rom will keine Almosen

19.08.201810:3519.08.2018 - 11:00
  • Italien
Autostrade per l'Italia Chef Giovanni Castelucci
Autostrade per l'Italia Chef Giovanni Castelucci (Bild: Piero Cruciatti/AFP)

Nach dem Einsturz der Morandi-Brücke in Genua hat die italienische Regierung ein Hilfsangebot des Betreibers abgelehnt.

Der Staat werde keine Almosen annehmen, teilte Vizeministerpräsident Di Maio mit. Der Autobahn-Betreiber hatte am Samstag 500 Millionen Euro für den Wiederaufbau der Brücke sowie für Hilfszahlungen an die Verletzten zugesagt. Über das Geld könne ab Montag verfügt werden, erklärte Unternehmenschef Castellucci.

In Genua wurde am Samstag mit einem Staatsakt der Opfer gedacht. Viele Angehörige der Toten blieben der Trauerfeier demonstrativ fern. Sie geben der Regierung eine Mitverantwortung an dem Unglück. Die italienische Regierung macht hingegen das Unternehmen für den Einsturz verantwortlich.

Die offizielle Zahl der Todesopfer nach dem Brückeneinsturz in Genua stieg inzwischen auf 43. Die sterblichen Überreste der letzten drei Vermissten seien in der Nacht aus den Trümmern geborgen worden, teilte die Feuerwehr mit. Dabei handle es sich wie vermutet um ein neunjähriges Mädchen und seine Eltern.

Man wolle die Unglücksstelle aber noch weiter untersuchen, um sicherzustellen, dass sich keine weiteren Menschen unter den Trümmern befänden, die eventuell nicht als vermisst gemeldet worden seien.

Das italienische Innenministerium teilte unterdessen mit, dass sich unter den Toten auch einige Ausländer befunden hätten. Dabei handle es sich um vier Franzosen, drei Chilenen, zwei Albaner, zwei Rumänen sowie einen Kolumbianer und einen Peruaner. Neun Verletzte befänden sich derzeit noch im Krankenhaus.

dlf/rkr

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