Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Trump droht Türkei mit weiteren Sanktionen

17.08.201812:58
  • Türkei
  • USA
US-Präsident Donald Trump (Bild: Mandel Ngan/AFP)
US-Präsident Donald Trump (Bild: Mandel Ngan/AFP)

Im Streit mit der Türkei hat US-Präsident Donald Trump seine harte Haltung bekräftigt. Das Land habe die USA viele Jahre ausgenutzt, schrieb Trump auf Twitter.

Nun werde der amerikanische Pastor Andrew Brunson als Geisel genommen. Aus US-Regierungskreisen verlautete, der Nationale Sicherheitsberater Bolton habe es bei einem Treffen mit dem türkischen Botschafter Kilic abgelehnt, über Bedingungen für die Freilassung des Geistlichen zu sprechen.

Die Türkei wirft Brunson Verbindungen zu dem in den USA lebenden Geistlichen Gülen vor, den sie für den Putschversuch vor zwei Jahren verantwortlich macht.

Der türkische Oppositionsführer hat indessen Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan für den eskalierenden Streit mit den USA und für die Währungskrise verantwortlich gemacht. Im Fall des US-Pastors Brunson hätten Erdogan und der amerikanische Präsident Donald Trump auf stur geschaltet, sagte Kemal Kilicdaroglu, Chef der größten Oppositionspartei CHP, der Zeitung "Hürriyet". Die Rechnung zahle nun das türkische Volk. Die Regierung müsse auf Diplomatie setzen.

Der Oppositionsführer sagte weiter, eine Wirtschaftskrise sei schon vor dem Streit mit den USA absehbar gewesen. Auch Erdogan habe das "sehr genau" gewusst. Deshalb habe er die für November 2019 geplanten Parlaments- und Präsidentenwahlen vorziehen lassen.

Die USA hatten in der Nacht weitere Sanktionen gegen die Türkei angekündigt, sollte Pastor Brunson nicht zügig freigelassen werden.

dlf/dpa/rkr/est

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-