Der verspätete Passagier durfte im Mai nicht mehr in eine Maschine nach Los Angeles einchecken und beleidigte daraufhin zunächst die Angestellten.
Acht Minuten vor dem Start des Flugzeugs in die USA setzte er dann per Handy die Bombendrohung ab, um doch noch mitfliegen zu können. Dabei benutzte er allerdings dieselbe Telefonnummer wie beim Ticketbuchen. Als der in London arbeitende Franzose elf Tage später am selben Flughafen in eine andere Maschine Richtung USA einchecken wollte, wurde er verhaftet.
Die Polizei von Sussex nannte den Versuch am Donnerstag "lächerlich" und warnte Nachahmer vor den Konsequenzen. Der Täter habe Angst bei Flugpersonal und Passagieren geschürt.
dpa/est