Da es sich bei dem betroffenen Gebiet um eine Konfliktzone handle, sei der Zugang für Helfer riskant, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf. Angesichts dieser Umstände und der hohen Bevölkerungsdichte sei eine weitere Ausbreitung der lebensgefährlichen Infektionskrankheit zu befürchten.
Nach offiziellen Angaben sind bisher 41 Menschen im Ostkongo an Ebola gestorben. Die Europäische Union hat Experten entsandt, um das Land im Kampf gegen die neue Epidemie zu unterstützen.
dpa/mh