Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, die Staatsanwaltschaft gehe ab jetzt gegen Personen und Konten in sozialen Medien vor, die die wirtschaftliche Sicherheit des Landes gefährdeten, indem sie falsche Berichte oder Spekulationen verbreiteten.
Die türkische Währung hatte schon seit Monaten an Wert verloren. Der Streit mit den USA um das Schicksal eines US-Pastors, der in der Türkei wegen Terrorvorwürfen festgehalten wird, hatte sie dann in den freien Fall befördert.
Die Zentralbank ließ am Montag unter anderem verlauten, dass Banken sich zusätzliche Mittel in Fremdwährung leihen könnten.
dpa/mh