Er forderte die Abschaffung des Mancino-Gesetzes aus dem Jahr 1993, mit dem Anstiftung zu Fremdenhass und die Verherrlichung des Faschismus streng bestraft werden.
Linksparteien reagierten entschieden auf Fontanas Forderung. Die Sozialistische Partei (PSI) drohte mit einem Gang zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg, sollte das Mancino-Gesetz abgeschafft werden.
Fontana hatte zuletzt wegen seiner Attacke gegen Regenbogenfamilien in Italien für Aufsehen gesorgt.
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