Betroffen ist die Region um die Stadt Beni im Nordosten. Örtliche Behördenvertreter hatten am Wochenende von 26 Erkrankungen mit Ebola-ähnlichen Symptomen und 20 Todesfällen berichtet.
Die Laborproben sollen weiter untersucht werden, um die Quelle der Erkrankungen herauszufinden. Noch ist nicht klar, ob es einen Zusammenhang zu den Fällen im Mai und Juni in der Stadt Mbandaka gibt, die 1.500 Kilometer von Beni entfernt liegt.
Erst vor einer Woche hatte die Weltgesundheitsorganisation die Ebola-Epidemie im Kongo für beendet erklärt.
dpa/dlf/km