Die heftigen Kämpfe im Süden Syriens gingen weiter, erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Demnach sprengten sich mindestens vier Selbstmordattentäter der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) selbst in die Luft. Unter den Toten seien mindestens 22 Zivilisten und 32 regierungstreue Kämpfer.
Nach einem anfänglichen IS-Vormarsch in mehreren Orten der Region waren die Regierungstruppen zum Gegenangriff übergegangen. Nach Angaben des syrischen Staatsfernsehens flogen Kampfjets Angriffe gegen die Extremisten.
dpa/est