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-

Urteil: Russland muss Pussy Riot Entschädigung zahlen

17.07.201815:31
  • Russland
Pussy Riot: Maria und Nadeschda müssen ins Straflager
Pussy-Riot-Prozess im Oktober 2012 (Archivbild: Natalia Kolesnikova/AFP)

Beim Prozess gegen die russische Protest-Punk-Band Pussy Riot hat Russland die Menschenrechte verletzt. Russland muss den Frauen nun Entschädigung zahlen, wie der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg am Dienstag urteilte.

Wegen eines Auftritts in der Moskauer Erlöserkathedrale hatten russische Richter die Aktivistinnen im Jahr 2012 zu zwei Jahren Haft verurteilt. Eine von ihnen kam jedoch bereits nach wenigen Monaten frei.

Die Straßburger Richter halten die Strafen für unangemessen streng. Die Meinungsfreiheit sei damit verletzt worden, urteilten sie. Außerdem seien die Frauen während ihres Prozesses gedemütigt worden, indem sie in von Sicherheitsleuten abgeschirmten Glaskästen aussagen mussten. Russische Richter hätten zudem die fünf Monate lange Untersuchungshaft der Frauen unzureichend begründet.

Russland muss nun je 16.000 Euro Schmerzensgeld an zwei der Frauen zahlen, der anderen stehen 5.000 Euro zu. Außerdem haben die drei Aktivistinnen Anspruch auf 11.760 Euro Schadenersatz.

Sowohl Russland als auch die drei Beschwerdeführerinnen können innerhalb von drei Monaten gegen das Urteil vorgehen.

Zuvor hatte der Gerichtshof Russland bereits dafür verurteilt, den Mord an der kremlkritischen Journalistin Anna Politkowskaja nur unzureichend aufgeklärt zu haben.

dpa/km

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