Ab dem 21. August werde alle drei Monate die Entwicklung in Athen überprüft, um Risiken frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen ergreifen zu können, teilte Brüssel mit.
An der "verstärkten Überwachung" sollen zudem die Europäische Zentralbank (EZB), der Euro-Rettungsschirm ESM und gegebenenfalls der Internationale Währungsfonds (IWF) beteiligt sein.
dpa/rkr