Das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte erklärte in Genf, die Armee verübe Massaker, foltere Zivilisten und vergewaltige Frauen sowie Kinder. So seien im April und Mai bei Angriffen auf Dörfer im Norden des Landes mehr als 230 Zivilisten auf brutale Weise getötet worden.
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