Beide Seiten spielten in einer Erklärung vor allem auf die als aggressiv wahrgenommene Politik Russlands sowie auf die Krisenherde im Nahen Osten und in Afrika an.
Die möglichen Bedrohungen sollen auch Thema des zweitägigen Nato-Gipfels in Brüssel sein, der am Mittwoch beginnt.
dpa/rkr