Es seien die heftigsten Angriffe seit Beginn der Offensive vor zwei Wochen, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Seit Mittwochabend habe es mehr als 600 Angriffe mit Raketen und Fassbomben gegeben.
Am Mittwochabend waren Verhandlungen zwischen Rebellen und Vertretern Russlands über einen Abzug der aufständischen Kämpfer gescheitert. UN-Schätzungen zufolge mussten mehr als 300.000 Menschen wegen der Kämpfe fliehen.
dpa/km