Die Hilfsorganisation Mission Lifeline aus Dresden erklärte am Dienstagabend via Twitter, bisher habe das Schiff mit rund 230 Migranten an Bord keine Erlaubnis zum Einlaufen in die Hoheitsgewässer des EU-Inselstaats erhalten.
Zudem wurde Kritik an der Bundesregierung laut, die sich zu dem Fall noch nicht geäußert hat. Malta hatte angekündigt, das Schiff nur einlaufen zu lassen, wenn die Flüchtlinge an Bord unter den EU-Staaten aufgeteilt würden.
dpa/est